Die Lehre des Tae Kwon Do

Höflichkeit: Ye Ui

Integrität: Yom Chi

Durchhaltevermögen: In Nae

Selbstdisziplin: Guk Gi

Unbezwinglichkeit: Beakjul Boolgool

Mit dem intensiven Studium einer Kampfkunst lassen sich viele Ziele erreichen. Häufig sind diese bei Anfängern Selbstverteidigung und körperliche Fitness. Beides erfordert ein immerwährendes und intensives Üben.

Nach langjährigem Studium einer Kampfkunst stellt sich heraus, dass durch die persönliche Weiterentwicklung die Anwendung von Taekwondo Techniken für die Selbstverteidigung sich meistens als unnötig erweist. Auch die Pflege der körperlichen Fitness wird einem zur Selbstverständlichkeit. Darüber hinaus entwickelt sich aber, insbesondere die eigene Persönlichkeit weiter.

Quellenangabe: http://www.taekwondo.de/index.php/theoretisches-wissen/die-lehre-des-taekwondo

Die Zusammensetzung des Taekwondo

Taekwondo setzt sich aus verschiedenen Teilbereichen zusammen:

Gibon Yonsup = Grundschule

Tul = Übungsformen

Matsogi = Partnertraining

Hosinsul = Selbstverteidigung

Kyok Pa = Bruchtest

Die Vielseitigkeit des Taekwondo bietet vom Breitensport bis zum Wettkampfsport für jeden Interessierten etwas. Jeder kann Taekwondo erlernen und den Schwerpunkt der Ausbildung den persönlichen Zielsetzungen entsprechend ausrichten. Während der Breitensportler seinen allgemeinen körperlichen Zustand verbessern will, wollen die Wettkampfsportler bei nationalen oder internationalen Meisterschaften in den Disziplinen Form, Kampf und Bruchtest die Möglichkeit haben, ihr Können unter Beweis zu stellen.