Ich bin durch Empfehlung auf die Taekwondo Schule Tegernsee aufmerksam geworden. Da das Training sehr viel Spaß macht mit so einem tollen Trainer bin ich auch beim Akrobatik Training mit dabei. Freue mich jedesmal riesig.
Ich gehe gerne zu Andreas ins Training, weil Andreas ist sehr nett und ein super Lehrer. Andreas kann sehr gut erklären, er ist ein sehr gutes Vorbild. ich kann sehr viel lernen. der Trainer hilft einem, sich besser zu konzentrieren. ich freue mich, dort zu trainieren, weil ich viel über Verteidigung lernen kann, das gibt mir Selbstvertrauen
Ja also es macht einfach großen spaß bei dir zu trainieren weil es auch so ruhig und ohne geschreie abläuft. Außerdem lernt man auch sehr viel. Es sind auch alle einfach sehr freundlich du gestaltest das training super und es gibt viele Lehrgänge und prüfungen, damit man auch weiterkommt und man fühlt sich auch immer gut vorbereitet.
Warum Kampfsport für Jugendliche das Leben verändern kann
Ein guter Trainer kann dir helfen den Kampf zu ändern, ein großartiger Trainer hilft dir dein Leben zu ändern.
Taekwondo Tegernsee bietet Jugendtraining für die Kampfsportarten Taekwondo, Hapkido, oder Kickboxen an. Unsere Trainer/innen sind alle zertifizierte Ausbilder und legen je nach Altersgruppe das Training spielerisch oder technisch aus. Meistens hilft es, das Kind zum Probetraining anzumelden und das Kampfsporttraining selbst zu beobachten.
Um zu entscheiden, welcher Kampfsport für Kinder geeignet ist, muss man die Charaktereigenschaften des Kindes gut kennen. Dann kann man es in der richtigen Sparte der Sportschule anmelden. Ist das Kind z. B. bewegungsfreudig und nicht schüchtern, so lohnt es sich, das Kind für Kickboxen anzumelden. Ist das Kind eher zurückhaltend und schüchtern, kann man mit dem Taekwondo Training anfangen und die Entwicklung zunächst beobachten. Wenn ein Kind von Kampfkunst gar nichts wissen will, lohnt es sich auch nicht, ihm das aufzwingen zu wollen. Solche Kids haben meist wenig Freude am Training.
Warum sollten Jugendliche Kampfsportarten trainieren?
Bei den Jugendlichen kommt es nicht nur darauf an, die Techniken zu erlernen und zu perfektionieren. Daher kann Kampfsporttraining für Jugendliche wie eine Schule angesehen werden, die die Kinder auf das Studium vorbereitet. Das Kampfsporttraining im Jugendalter schult die Voraussetzungen für späteres Lernen und Auftreten, sowohl im Sport als auch im Alltag. Nach und nach kommen die physischen Aspekte zum Einsatz. Dem Kampfkunstschüler werden Übungen für das eigene Körpergefühl und Körperspannung beigebracht, ohne den Körper zu verletzen oder zu überfordern. Das integrierte Krafttraining bewirkt mit der Zeit eine aufrechte Haltung des Jugendlichen. Er erscheint sicherer und selbstbewusster nach außen.
Bei Sportarten wie Taekwondo oder Hapkido lernen die Jugendlichen, sich z. B. bei Stürzen richtig abzufangen. Solche Trainingsübungen geschehen auf einer gut gepolsterten Ringmatte. Durch den Trainer lernen sie den eigenen Körper kennen und nehmen ihn bewusster wahr. Vergleicht man das Kampfsporttraining mit Ballsportarten wie z. B. dem Fußball, ist die Verletzungsgefahr weit geringer. Die Jugendlichen haben hier die Möglichkeit, sich auszutoben und eventuelle Schüchternheit abzubauen. Der soziale Kontakt wird besonders gefördert.
Ein weiterer Vorteil für den Einstieg ins Erwachsenenalter ist die Disziplin. Die Jugendlichen lernen bei allen angebotenen Kampfsportarten von Anfang an, bestimmte Regeln zu befolgen, sei es der traditionelle Gruß, saubere Kleidung oder das aktive Zuhören, wenn der Meister etwas erklärt.
Kampfsport stärkt das Selbstbewusstsein und vermeidet Gewalt im Alltag
Jeden Tag hören wir in den Medien Beunruhigendes zu Themen wie Mobbing und Gewalt an Schulen und auf der Straße. Die traurige Nachricht für uns ist, dass dieses auch der Realität entspricht. Kampfsport ist das perfekte Mittel für Kinder, sich selbst zu behaupten, selbstbewusster aufzutreten und vor allem „Nein“ zu sagen. Damit ist nicht gemeint, dass sie geschult werden, sofort zurückzuschlagen, sondern dass sie deutlich geringer in der Gefahr sind, in eine Opferrolle gedrängt zu werden.
Fazit
Zusammenfassend kann man sagen, dass Kampfsport den Kindern verdeutlicht, was Gewalt ist und welche Auswirkungen Gewalt hat. Wenn Sie sehen, dass Ihr Kind interessiert ist, Kampfsport zu betreiben, lohnt es sich, das Kind zu fördern und ihm die Chance zu geben. Das Motto ist: „Du musst nicht kämpfen, um zu siegen“.